Normalstation – Neu denken

Am 13. Juni 2019 stand dieses wichtige Thema im absoluten Mittelpunkt: Ein Auftrag, acht meist frisch in die Gesundheits- und Krankenpflege eingetauchte Kollegen, eine begleitende Moderatorin sowie eine passende Location für eine kreative Arbeitsatmosphäre!

Die Idee dazu entstand fast wie von selbst – und eigentlich war sie längst überfällig. Die aktuellen Bedingungen im Gesundheitswesen bringen seit langem viele Veränderungen mit sich. Das weiß jeder. Aber warum ticken die meisten Normalstationen dann noch wie früher? Da, wo das Kerngeschäft nahezu eines jeden Krankenhauses stattfindet, ist der Fortschritt noch ausbaufähig. Und hier sind wir gefordert, tätig zu werden und unter anderem folgende Fragen zu beantworten:

Was trägt dazu bei, den stationären Arbeitsbereich attraktiver zu machen?

Wie sehen mögliche Strukturen und Konzepte aus, die man sich hier zunutze machen kann?

Und vor allem: Wie rückt man die Tätigkeit auf der Normalstation wieder positiv in den Fokus – dahin, wo sie hingehört?

Wir erwarten sehr gespannt die Ergebnisse der wirkenden Gruppe und bedanken uns noch einmal ganz herzlich für das Engagement und die Unterstützung der beteiligten Kollegen. Für alle Ideen und Vorarbeiten, die an diesem Tag erarbeitet wurden, sind wir offen und freuen uns schon auf die vielen quer gedachten Themen und Anregungen, mit denen wir weiter arbeiten dürfen.